DenkDeinDorf in Schandelah: Ein Fest der Kreativität und Gemeinschaft
Am 13. September verwandelte sich das beschauliche Schandelah in einen Ort der kulturellen Begegnung und künstlerischen Vielfalt. Ortsbürgermeister Daniel Bauschke hatte zur Präsentation des Projekts DenkDeinDorf eingeladen – und über 300 Menschen folgten seinem Ruf. Die Veranstaltung wurde zu einem eindrucksvollen Beweis dafür, wie lebendig und engagiert das Dorfleben sein kann.
Ein Projekt, das verbindet
Mit klaren Worten eröffnete Daniel Bauschke den Nachmittag: „DenkDeinDorf ist keine Konkurrenz zu bestehenden Vereinstätigkeiten, sondern eine Bereicherung – ein neuer Impuls für ein bislang unbesetztes Genre.“ Diese Haltung spiegelte sich in der gesamten Veranstaltung wider. Die 60-minütige Vorstellung unter der künstlerischen Leitung der Choreografin Gerda Brodmann-Raudonikis begeisterte das Publikum. Künstlerinnen und Künstler aus Schandelah und der Umgebung präsentierten ein facettenreiches Programm, das Tanz, Theater und Musik miteinander verband.
Gemeinschaft mit Geschmack
Neben der künstlerischen Darbietung wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt: Bei Kaffee und Kuchen kamen die Gäste ins Gespräch, lachten, diskutierten und genossen die Atmosphäre. Es war ein Fest für alle Generationen – und ein starkes Zeichen für gelebte Dorfgemeinschaft.
Ein Dank an das Herz des Projekts
Daniel Bauschke nutzte die Gelegenheit, um dem Kernteam von DenkDeinDorf Schandelah seinen Dank auszusprechen. Zu den kreativen Köpfen gehören:
Kulturmanagerin Johanna von Anshelm und Larissa Gehrke, Regionalmanager Timon Zeidler und das Kernteam aus Schandelah
- Matthias Schlüter
- Susanne Körfer
- Michael Vogel
- Yvonne Salzmann
- Volker Riegelmann
- Jörg Hasselbach
sowie die Choreografin Gerda Brodmann-Raudonikis.
Ihr Engagement, ihre Ideen und ihre Leidenschaft haben das Projekt erst möglich gemacht.
DenkDeinDorf ist mehr als ein Projekt – es ist ein Impulsgeber für neue Formen des Miteinanders, der Kreativität und der Teilhabe. Schandelah hat gezeigt, wie viel Potenzial in kleinen Orten steckt, wenn Menschen gemeinsam an einer Vision arbeiten. Und das war sicher nicht die letzte Vorstellung – sondern der Auftakt zu einer neuen kulturellen Bewegung im Dorf.