Volkstrauertag in Destedt erinnert an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren

Destedt: Auch in diesem Jahr gestaltet eine Arbeitsgruppe bestehend aus Mitgliedern des Ortsrates und der ev.-luth. Kirchengemeinde den Volkstrauertag (16. November) in Destedt. Im Mittelpunkt steht das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren.
Begonnen wird um 17 Uhr mit der Kranzniederlegung der Freiwilligen Feuerwehr und des Ortsrates am Ehrenmal vor der Kirche. Es schließt sich das Sprechen des Totengedenkens (1952 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss eingeführt)
durch Mitglieder der Destedter Vereine an.
In der Kirche erfolgt zunächst die Ansprache des Ortsbürgermeisters. Danach werden von Destedtern, u.a. vom Ortsheimatpfleger und einer älternen Destedterin, Texte vorgetragen, die sich mit Krieg und Gewaltherrschaft auseinander setzen.
Das gemeinsame Singen des Liedes „We shall overcome“ beendet die Veranstaltung.
Im Anschluss ist wieder ein anregendes Beisammensein bei Getränken und Knabbereien vorgesehen.